Staatssekretärin Dr. Brantner
Staatssekretärin Dr. Franziska Brantner informierte sich über Karlsruher Fachschulen und die Lernfabrik 4.0
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Ein Kooperationsprojekt der beiden beruflichen Schulen
Carl-Benz-Schule und Heinrich-Hertz-Schule in Karlsruhe
Unsere Lernfabrik 4.0 ist eine modellhafte Produktionsanlage, die in Aufbau und Ausstattung Produktionsanlagen der Industrie 4.0 gleicht. Sie kombiniert automatisierte Produktionsanlagen mit modernster Informations- und Kommunikationstechnik.
Unsere Lernfabrik 4.0 ist ein Kooperationsprojekt der Carl-Benz-Schule (CBS) und der Heinrich-Hertz-Schule (HHS) in Karlsruhe. Sie besteht aus zwei verschiedenen Standorten: Einem Grundlagenlabor an der CBS und einem auch als Demonstrationszentrum nutzbaren Labor an der HHS.
Unsere Lernfabrik 4.0 bietet in der Aus- und Weiterbildung praxisnahe Möglichkeiten, sowohl die Technik als auch die Handlungsfelder der Industrie 4.0 zu erfahren und zu erlernen. Sie kann als innovatives regionales Kompetenzzentrum verstanden werden.
Unsere Lernfabrik 4.0 wird durch die beiden beruflichen Schulen Carl-Benz-Schule (CBS) für Fahrzeug- und Metalltechnik und Heinrich-Hertz-Schule (HHS) für Elektrotechnik und Informationstechnik in Karlsruhe betrieben. Sie steht allen Schülern und Auszubildenden der CBS und HHS offen und wird in den Unterrichten der beiden Schulen fächerübergreifend eine wichtige Rolle spielen. Darüber hinaus ist die Lernfabrik 4.0 ein regionales Kompetenzzentrum für Betriebe, die sich in den Themengebieten Automatisierungstechnik und Industrie 4.0 schulen und weiterbilden lassen wollen.
Unsere Lernfabrik 4.0 besteht aus zwei Einheiten: Einem Grund-lagenlabor an der CBS und einem auch als Demonstrationszentrum nutzbaren Labor an der HHS. Gemäß den Schul-Schwerpunkten wird an der CBS das Modell eines modularen Fertigungsstandorts inklusive einer integrierten CNC-Bearbeitung realisiert.
An der CBS können Komponenten eines Beispielprodukts hergestellt werden. Die Komponenten können von dort an den Montagestandort in der HHS geliefert werden. Hier werden sie mit gelieferten Einzelteilen zu einem Gesamtprodukt montiert. Dabei können beide Standorte sowohl autark als auch gemeinsam über ein sogenanntes MES – Manufacturing Execution System (Produktionsmanagementsystem) im Sinn von Industrie 4.0 arbeiten.
Beide Labore sind so konzipiert, dass die Industrie 4.0 mit ihrer Automatisierungs-, Informations- und Kommunikationstechnik in verschiedenen Komplexitätsstufen erfahren und erlernt werden kann. Durch den modellhaften Charakter der Lernfabrik 4.0 ist es zudem möglich, die gesamte Prozesskette Entwicklung, Fertigung, Montage, Materialfluss und Auftragsabwicklung eines modernen an mehreren Standorten operierenden Industrieunternehmens praxisnah für die Aus- und Weiterbildung abzubilden.
Staatssekretärin Dr. Franziska Brantner informierte sich über Karlsruher Fachschulen und die Lernfabrik 4.0
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Vertreter:innen des Netzwerkes Fortbildung BW informierten sich über Smart Produktion und Industrie 4.0
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Eine Gruppe von Berufsschullehrern aus Äthiopien informierte sich in der Lernfabrik 4.0 über Ausbildungsinhalte
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Die Einweihung des Aurangabad Business Promotion Center (ABPRO) fand in der Lernfabrik 4.0 statt
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Die Heinrich-Hertz-Schule mit der Lernfabrik 4.0 arbeitet mit indischem Technologie-Institut zusammen
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Erfahrungen mit der Lernfabrik 4.0 helfen bei der Entwicklung von Kursen für indische Unternehmen
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Sachstandsbericht zur Lernfabrik 4.0 Karlsruhe wurde erstellt und ans Kultusministerum versandt
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Pressekonferenz mit Karlsruhes Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup fand in der Lernfabrik 4.0 statt
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Lernfabrik 4.0 als moderner Lernstandort wird intensiv in Lehrveranstaltungen eingebunden
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Weiterer zukunftsweisender Schritt zur Einbindung der Lernfabrik 4.0 in lokale Netzwerke ist erfolgt
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Eine Masterarbeit soll die didaktische Einbindung der Lernfabrik 4.0 zusätzlich fördern
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Lernfabrik 4.0 soll noch stärker in regionale und überregionale Netzwerke eingebunden werden
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Vertreter eines Bildungsinstitutes zeigten Interesse an der modernen vernetzten Produktion
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Fragen zur dualen Bildung und der konkreten Umsetzung hatten hochrangige Gäste aus Südkorea
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Zahlreiche Wirtschaftsvertreter aus der Ukraine und aus Tunesien besuchen die Lernfabrik 4.0
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Höhepunkt für 13 Gäste aus Indonesien war eine Demonstration der Lernfabrik 4.0 sowie die folgende Fachdiskussion
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17 Inhaber von Metallbetrieben und Vertreter der beruflichen Bildung aus Äthiopien informieren sich
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Besonders das duale Ausbildungssystem interessierte Wirtschaftsfachleute und Akademiker aus Indien
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Von den Daten zu den Entscheidungen – so lautete die Überschrift bei einem Austausch von rund 30 Interessierten
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Besucher aus Germersheim und dem polnischen Partnerlandkreis Krotoszyn informierten sich
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Chinesische Lehrkräfte erfahren Interessantes über Unterricht im digitalen Zeitalter
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Teilnehmer des IHK-Tages Digitalisierung informieren sich über Aus- und Weiterbildung in der Industrie 4.0
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14 Berufsschullehrer sowie Leiter der Fachrichtung industrielle Produktion und Technik informierten sich
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Chinesische Delegation informiert sich über die Vermittlung von Industrie 4.0 im Unterricht
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Die Digitalisierung von Schule und Unterricht interessiert 25 chinesische Berufsschulvertreter
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Über die Entwicklungen und Chancen der Industrie 4.0 informieren sich Gäste aus Fernost
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Arbeitnehmervertreter aus ganz Deutschland informierten sich über Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten
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Rund 30 Vertreter von kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs) treffen sich zu Fachaustausch in der Lernfabrik
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Vertreter der CDU-Landtagsfraktion aus Rheinland-Pfalz zeigten Interesse am Thema Digitalisierung in der Schule
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Die SPD-Stadträtinnen Sibel Habibovic und Irene Moser interessieren sich für die Lernfabrik 4.0
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Im Rahmen des IT-Ausbildernachmittages machten sich die Teilnehmer mit der Lernfabrik 4.0 vertraut
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Dr. Christian Jung (FDP) besichtigt die Lernfabrik 4.0 am Standort Heinrich-Hertz-Schule Karlsruhe
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Zwölf Lehrkräfte aus Brasilien informieren sich über die Lernfabrik 4.0 und das duale Ausbildungssystem
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Mitglieder der IHK Karlsruhe informieren sich über wichtige Impulse, die von der Lernfabrik ausgehen
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13 Vertreter aus chilenischen Bildungseinrichtungen, Ausbildungskammern und Betrieben zu Gast
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Die Karlsruher Stadträtin Karin Wiedemann lernt herausragende Digitalisierungsprojekte kennen
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Zwölf Lehrerinnen und Lehrer aus China bekunden Interesse an innovativem modernem Unterricht
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Vertreter der slowenischen Holzwirtschaft erhalten Anregungen, Tipps und Hinweise in der Lernfabrik
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Mitglieder des IHK-Unterausschusses Digitalisierung informieren sich über das Thema Industrie 4.0
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Jane English, Senatorin des Staates Arkansas, ist gemeinsam mit amerikanischen Bildungsvertretern zu Gast
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Die Lernfabrik 4.0 stößt beim Besuch von Vertretern der Elektroinnung Karlsruhe auf großes Interesse
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Vetreter des regionalen Handwerks besuchen im Rahmen der städtischen Wirtschaftsgespräche die Lernfabrik 4.0
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Das neue Video zeigt, wie die Montagelinie der Lernfabrik am Standort Heinrich-Hertz-Schule arbeitet
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Die Mitgliederzeitschrift der IHK Karlsruhe berichtet in ihrer Juni-Ausgabe über die Lernfabrik
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Im Beisein zahlreiche Ehrengäste aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung wurde die Lernfabrik feierlich eröffnet
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Der Fotograf Klaus Eppele aus Karlsruhe machte Profi-Aufnahmen von beiden Standorten der Lernfabrik
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14 Berufsschullehrer sowie Leiter der Fachrichtung industrielle Produktion und Technik informierten sich
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Die BNN berichten in einer Sonderbeilage unter der Überschrift „Vison wird Wirklichkeit“ über die Lernfabrik
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Am Standort Heinrich-Hertz-Schule werden die Einzelstationen installiert und miteinander verbunden
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Eine Zeitraffer-Aufnahme zeigt, wie der Aufbau der Lernfabrik 4.0 am Standort Heinrich-Hertz-Schule erfolgt
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Techniker-Schüler der beiden Berufsschulen besuchen den Lernfabrik 4.0-Ausrüster Festo in Denkendorf
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Start einer Kommunikationskampagne mit dem Ziel, die Lernfabrik 4.0 bei allen Zielgruppen bekannt zu machen
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Auftragserteilung zur Lieferung der Austattungselemente einer Lernfabrik 4.0 an die Firma Festo in Denkendorf
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Beginn des Ausschreibungsverfahrens für die Einrichtung der Lernfabrik 4.0 in den beiden Berufsschulen
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Zuschlag durch das Landesministerium für das Kooperationsprojekt in Karlsruhe, eine Lernfabrik 4.0 einzurichten
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Einreichung der Bewerbung der beiden Berufsschulen unter der Federführung des Schul- und Sportamtes
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Förderaufruf Lernfabrik 4.0 des Baden-Württemberger Landesministeriums für Finanzen und Wirtschaft
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Unsere Lernfabrik 4.0 wird zudem getragen vom Verein der Freunde der Carl-Benz-Schule
sowie vom Verein der Freunde der Heinrich-Hertz-Schule.
Begleitet wird das Projekt ergänzend vom Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung, dem Karlsruher Institut für Technologie, der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Karlsruhe, der Wirtschaftsförderung der Stadt Karlsruhe, der Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft sowie den Karlsruher Branchennetzwerken EnergieForum, Automotive.Engineering.Network und CyberForum. Fördergelder kommen vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg.
So erreichen Sie uns:
Carl-Benz-Schule Karlsruhe
(Fahrzeug- und Metalltechnik)
Steinhäuserstraße 23
76135 Karlsruhe
Telefon: 0721 / 133 4816
E-Mail: sekretariat@cbs.karlsruhe.de
Internet: www.cbs.ka.bw.schule.de
Ansprechpartner: Josef Nißl (Schulleitung)
Heinrich-Hertz-Schule Karlsruhe
(Elektrotechnik und Informationstechnik)
Südendstraße 51
76135 Karlsruhe
Telefon: 0721 / 133 4848
E-Mail: sekretariat@hhs.karlsruhe.de
Internet: www.hhs.karlsruhe.de
Ansprechpartner: Andreas Hörner (Schulleitung)